Anuslecken
Helga und ich tranken Bier, das sie uns zuvor in der Küche in die Gläser gegossen hatte. Der Abwechslung halber, wie sie sagte. Ich hätte gerne noch einen Blick auf das Etikett auf der Bierflasche geworfen. Diese Sorte kannte ich noch nicht. Schmeckte irgendwie sehr bitter. Ich lauschte noch, ob auch wirklich alle schliefen, dann stand ich auf. Ich schlich leise aus dem Zimmer, nackt, wie ich war und machte die Tür hinter mir zu. Dann ging ich auf Zehenspitzen zum Schlafzimmer von Helga. Dirty samchez.
Ich gehe dann ab wie ein Tier. Ihr ist es sichtlich peinlich, wenn sie so vor sich hinmüffelt . Gerade das macht mich noch mehr an. An der Uni läuft es prima. Nur meine Mit-Studentinnen gehen mir mit ihrem affektierten Gehabe auf den Zeiger. Bin ich froh, dass ich mit denen nichts zu tun habe. Sollen sich doch meine Kommilitonen an ihnen die Zähne ausbeißen. Mein Kumpel Roland läuft, sexuell gesehen, auf dem Trockenen. Er weiß nichts von meinem Glück und wundert sich, dass ich so gar keine Ambitionen in Abzug auf Frauen habe. Er berichtet mir, dass er sich mindestens 3mal am Tag einen runterholt. Letztens hat er sich von der wenige Kohle, die im zur Verfügung steht, einen Puffbesuch abgespart. Armer Kerl. Schweiz saunaclub.Ihr sehnlicher Wunsch, einmal von einem Einhorn vollgespritzt zu werden.
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